Seit 1998 setzt die BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft (im Folgenden kurz „BONUS“ genannt) auf eine nachhaltige Veranlagung jener Gelder, die Unternehmen für Zusatzpensionen ihrer Mitarbeiter*innen ansparen.
Nachhaltiges Investment bedeutet für die BONUS die Umsetzung einer langfristigen Veranlagungsstrategie. Dabei berücksichtigt sie die Auswirkungen der Investitionen auf Umwelt und Gesellschaft und auch auf ihre Kunden. Die Beibehaltung einer intakten ökologischen und sozialen Umwelt entspricht dem langfristigen Interesse der Gesellschaft.
Jede Veranlagungsentscheidung hat eine Wirkung, daher trägt die BONUS als institutioneller Investor die Verantwortung, die Bedeutung ihres Handelns sorgfältig zu überdenken. Dieses wirkungsbasierte Handeln ist ein wesentlicher Baustein ihrer Veranlagungsphilosophie und reicht von der Unterstützung nationaler wie internationaler Initiativen, der Integration von Nachhaltigkeitsstandards in die Veranlagungsprozesse sowie der Steuerung von Klimarisiken bis zu Impact Investments im engeren Sinne, z.B. basierend auf den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.
Die BONUS leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und unterstützt das Ziel der Regierung und der Europäischen Union, den weltweiten Temperaturanstieg zu begrenzen.
Dies erfolgt über eine Nachhaltigkeitsstrategie, die neben der Berücksichtigung eines Klimaschutzziels, der Integration von ESG-Standards und Nachhaltigkeitsrisiken auch auf umfassenden Engagement- und Monitoring-Anforderungen beruht.